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Zimmeraralie pflegen: Standort, Wasser, Erde – das sollten Sie beachten

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Von: Joana Lück

Eine Zimmeraralie (Fatsia japonica) mit grünen Blättern, die in der Sonne glänzen. (Symbolbild)
Die Zimmeraralie ist eine äußerst schöne Blattschmuckpflanze. (Symbolbild) © Achim Prill/Imago

Zimmerpflanzen mit dekorativen Blättern kann man nie genug haben. Die Zimmeraralie fällt definitiv in diese Kategorie. Wir erklären, welche Pflege sie braucht.

München – Immergrüne, dichte Blätter, die Ihre eigenen vier Wände in einen Dschungel verwandeln: Die Zimmeraralie ist keine Pflanze, die man übersieht. Wir erklären, welche Pflege das exotische Gewächs aus Asien benötigt.

Zimmeraralie pflegen: Standort, gießen, Erde – das sollten Sie beachten

Eine Zimmerpflanze macht Philodendron, Efeutute und Monstera Konkurrenz: Die Zimmeraralie ist (noch) unbekannter, allerdings punktet die Pflanze mit dem lateinischen Namen Fatsia japonica mit ihrer einfachen Pflege. Da sie bis zu zwei Meter hoch werden kann, ist sie allerdings weniger für die Fensterbank oder das Regal geeignet, sondern wertet Ecken, Eingangsbereiche oder logisch abgetrennte Zimmerbereiche gekonnt auf. Das sollten Sie beachten, wenn Sie sich eine Zimmeraralie anschaffen:

Nicht wundern, wenn sich selbst nach einigen Jahren in Ihrer Obhut keine weißen Blüten ausbilden – die hübschen Dolden kommen fast ausschließlich in freier Natur vor.

Zimmeraralie pflegen: Die beste Sorte für Ihr Zuhause

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Wer Panaschierungen mag, der sollte sich die Sorte „Spiderweb“ vormerken. Die Variante „Albomarginata“ begeistert mit einer weißen Umrandung, während „Variegata“ gefleckte Blattränder hat und nur eine Maximalhöhe von einem Meter erreicht.

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