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Unkraut oder Kraut? Vogelmiere und Co. nicht beseitigen

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Von: Joana Lück

Vermeintliches Unkraut lässt sich oftmals als nützliche Pflanze identifizieren, mit der Sie Smoothies, Salate oder Tees aufpeppen.

Moos und Löwenzahn, der zwischen Pflastersteinen emporwächst und den Garten ungepflegt erscheinen lässt, ist vielen Gärtnern und Gärtnerinnen ein Dorn im Auge. Doch es gibt auch Unkrautarten, die sogar nützlich sind.

Unkraut oder Kraut? Vogelmiere und Co. nicht beseitigen

Nahaufnahme einer Vogelmiere.
Auch wenn die Vogelmiere im Englischen den Namen „Chickweed“ trägt – das Gewächs ist kein Unkraut. © Libor Sojka/Imago

Mit den ersten wärmeren Tagen sprießen nicht nur Stauden und Blumen – auch unerwünschteres Grün kann zwischen Wegplatten, Terrassensteinen oder an sonstigen Orten im Garten auftreten. Jedoch ist Kraut nicht gleich Kraut und die meisten Gewächse sind tatsächlich nützlich. Folgendes Kraut sollten Sie wachsen lassen:

Aber auch Löwenzahn kann nützlich sein. Auch wenn er sich rasend schnell ausbreitet, er ist ein Kraut mit Mehrwert: Er ist gut für die Galle sowie den Stoffwechsel und ist reich an Vitamin C und E.

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