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Sukkulenten-Pflege: Sieben Tipps, damit Ihre Kakteen nicht eingehen

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Von: Joana Lück

Sukkulenten sehen besonders hübsch aus und erfreuen sich besonderer Beliebtheit. Doch auch wenn Kakteen als pflegeleicht gelten, sollten Sie doch folgende Dinge beachten.

Hamburg – Sukkulenten sind besonders beliebte Zimmerpflanzen, denn sie gelten als pflegeleicht und unzerstörbar. Auch wenn das prinzipiell stimmt, so gibt es dennoch einige Dinge zu beachten.

Sukkulenten-Pflege: 7 Tipps, damit Ihre Kakteen nicht eingehen

Sukkulenten auf einer Fensterbank. (Symbolbild)
Sukkulenten speichern in ihren Blättern Wasser. (Symbolbild) © Creative Family/Imago

Der Name Sukkulenten stammt vom lateinischen Wort „suculentus“ (auf Deutsch etwa: „saftig, saftreich“), da die Pflanzen in Ihren Blättern und Stämmen sehr viel Wasser speichern können. Als normalerweise in Wüsten und Steppen vorkommendes Gewächs brauchen Sie diesen Speicher auch, denn nur so können Trockenheit überstehen. Auch wenn Sukkulenten wie der Geldbaum, Agaven und Dickblattgewächse robust sind, folgende Dinge gilt es bei der Pflege zu beachten:

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Sukkulenten-Pflege: Andere robuste Pflanzen

Kakteen zählen übrigens auch zu den Sukkulenten, bilden aber eine separate Gruppe. Außerdem sind nicht alle Sukkulenten Kakteen, da manche kein Wasser speichern. Andere robuste Zimmerpflanzen sind die Grünlilie, der Philodendron, Bogenhanf, Efeututen und Monsteras. Winterharte Agaven überstehen sogar hiesige Winter.

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