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Stauden für die Ewigkeit: Funkien und Lenzrosen sind besonders langlebig

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Von: Joana Lück

Stauden sorgen für Farbe im Garten: je bunter, desto besser. Doch welche Sorten sollten Sie anpflanzen, wenn Sie möglichst lange Freude an ihnen haben wollen?

München – Stauden sind pflegeleicht, verschönern mit ihren bunten Blüten Garten und Terrasse und locken zudem noch zahlreiche Insekten an. Aber Staude ist nicht gleich Staude. Während Akeleien und Engelshaargras eher kurzlebig sind, gibt es Sorten, die bei entsprechender Pflege sogar älter als ihre Besitzer werden.

Stauden für die Ewigkeit: Funkien und Lenzrosen sind besonders langlebig

Rosarot blühende Lenzrosen im Gegenlicht.
Lenzrosen sind besonders ausdauernde Stauden. (Symbolbild) © MiS/Imago

Auch wenn sie von Natur aus schon eine längere Lebensdauer haben als Wiesenblumen oder Zweijährige: Stauden können nicht selten ein Alter von vierzig Jahren erreichen. Doch auf die Staudenart kommt es an. Zu den besonders langlebigen Staudensorten zählen:

Auch Pfingstrose und Hasenwurz zählen zu den eher langlebigen Stauden.

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Stauden für die Ewigkeit: Die richtige Planung

Es ist wichtig, die Lebensdauer der Stauden bereits zu Beginn der Gartenplanung zu berücksichtigen. Denn Staudenbeete mit vielen langlebigen Stauden sind sehr viel pflegeleichter als Beete mit kurzlebigen Pflanzen, die schnell wieder ersetzt werden müssen. In den ersten zwei Jahren ist die Pflege der Stauden am aufwändigsten, da sich bei jüngeren Pflanzen eher Lücken bilden, die oft von Unkraut aufgefüllt werden.

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