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Physalis als Zimmerpflanze: Mit fünf Tipps möglich

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Von: Joana Lück

Die Physalis kennen die meisten als dekorative Beere in Desserts. Dass man das exotische Nachtschattengewächs auch als Zimmerpflanze kultivieren kann, wissen die wenigsten.

Zimmerpflanzen mit einem Mehr- oder Nährwert sind besonders in Krisenzeiten willkommen. Neben Salaten, Gemüsesorten wie Paprika oder Radieschen oder der beliebten Ingwerknolle lässt sich auch Physalis als Zimmerpflanze kultivieren.

Physalis als Zimmerpflanze: Mit fünf Tipps möglich

Nahaufnahme einer Physalispflanze.
Physalis gehört zu den Nachtschattengewächsen. © Vladyslav Babenko/Imago

Ob als Deko für das Creme-Dessert, im Müsli oder pur zum Naschen: Die Physalis schmeckt nicht nur lecker, sie ist auch noch reich an Vitamin C. Das aus Südamerika stammende Nachtschattengewächs muss daher bei einem Anbau im Beet drinnen überwintert werden. Folglich stellt sich die Frage, was gegen eine Haltung der Andenbeere als Zimmerpflanze spricht? Nichts, wenn Sie folgende Tipps beachten:

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Im Herbst verfärben sich die Kelchblätter zu hübschen orangefarbenen Lampions aus.

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