1. 24garten
  2. Pflanzen

Einjährige Pflanzen: Sechs Fakten, die Sie sicher noch nicht wussten

Erstellt:

Von: Joana Lück

Einjährige Pflanzen gelten als Eintagsfliege unter den Gewächsen. Dass dies nicht immer stimmt und man manche sogar überwintern kann, erfahren Sie hier.

Einjährige Pflanzen flößen vielen Hobby-Gärtnerinnen und Hobby-Gärtnern große Furcht ein. Dabei sind die Gewächse nicht sonderlich pflegeintensiv, sondern äußerst dankbare Gartenbewohner. Folgende Fakten wussten Sie sicher noch nicht über die attraktiven Gartenbewohner.

Einjährige Pflanzen: Sechs Fakten, die Sie sicher noch nicht wussten

Eine blühende Bartnelke mit weiß-roter Blüte. (Symbolbild)
Die Bartnelke (Dianthus barbatus) zählt zu den einjährigen Pflanzen. (Symbolbild) © Iwona Golczyk/Imago

Als einjährige Pflanzen bezeichnet man in der Regel Blumen und Stauden, die – im Gegensatz zu mehrjährigen Blumen – darauf ausgerichtet sind, nur eine Saison lang intensiv zu blühen. Sie werden im Frühjahr gesät und blühen noch in der gleichen Vegetationsperiode. Tomaten, Chilis, Auberginen, Mohnblumen, Malven, Dill, Petunien, Ringelblumen, Eisenkraut und die Bartnelke sind alle einjährig.

Besonders Kübel- oder Topfpflanzen sind meist einjährig. Nach der Blüte und der Samenbildung sterben sie vorwiegend ab. Auch wenn Sie die durch den Winter bekommen, ist nicht garantiert, dass sie wieder genauso kräftig wachsen.

Noch mehr spannende Garten-Themen finden Sie in unserem kostenlosen Newsletter, den Sie gleich hier abonnieren können.

Einjährige Pflanzen: Gut geeignet für spontane Trends

Da sie vergleichsweise schnell ihre Blüte entwickeln, eignen sich einjährige Pflanzen besonders gut für Gärten, die man jedes Jahr neu gestalten möchte. Sämtliche Nutzpflanzen wie Erdbeeren können im Frühjahr direkt in die Erde gesät werden und kommen ohne Dünger aus.

Auch interessant