Calla als Topfpflanze: Drinnen und draußen möglich
Callas oder Zantedeschien sind exotische Schönheiten, die an mehreren Orten – je nach Präferenz – gepflanzt werden können.
Mit ihrem exotischen Äußeren und den vielen Farbvariationen sind Callas beliebte Pflanzen. Als Topfpflanze eignet sich das Aronstabgewächs sehr gut, denn es kommt sogar kurzzeitig mit Staunässe klar.
Calla als Topfpflanze: Drinnen und draußen möglich

Wer Zimmer oder Gartenbereiche in einen kleinen Dschungel verwandeln möchte, der greift neben Palmen, Oliven- und Zitronenbäumen oft zu Callas. Mit einer Höhe von bis zu 90 Zentimetern ist die Calla keine Pflanze, die man so schnell übersieht. Steht sie noch in einem ansprechenden Topf, ist der Blickfang garantiert. Das hübsche Gewächs ist außerdem flexibel, was den Standort betrifft. Folgende Dinge sollten Sie bei der Standortauswahl beachten:
- Pflanzen kann man die Calla das ganze Jahr über. Während der Wachstumsphase sollte die Sumpfpflanze ausreichend gegossen werden. Die ersten Blätter bilden sich erst nach mehreren Wochen.
- Callas, die draußen gehalten werden, sollten im Winter in einen kühlen Raum verfrachtet werden.
- Nur die Sorte „Crowsborough“ ist bei den Callas winterhart.
- Je älter die Calla wird, desto größer wird sie und sollte auch entsprechend oft in ein größeres Gefäß umgetopft werden.
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Im Freiland blüht die Calla von Juni bis August; Zimmerpflanzen blühen in der Regel von Januar bis Mai. Fällt die Blüte aus, kann das daran liegen, dass sie zu wenig Wasser bekommt.