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Grabschmuck für Allerheiligen: Ausgefallene Ideen aus Hagebutte und Wacholder

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Von: Joana Lück

Allerheiligen ist in fünf Bundesländern ein Feiertag, der dem Gedenken an Verstorbene gewidmet ist. Besondere Ideen für die Gestaltung Ihres Grabes.

In Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz sowie im Saarland ist Allerheiligen ein Feiertag. Auch wenn Erica und Besenheide zu den klassischen Grabbepflanzungen zählen, so suchen viele gerade am 1. November nach liebevollen und gleichzeitig etwas kreativeren Grabgestaltungen. An Tannenzapfen, Moos, Hagebutte und Wacholder kommen Sie da nicht vorbei.

Allerheiligen: Grabschmuck-Ideen aus Hagebutte und Wacholder

Ein Kranz wird auf einer Holzplatte wird gebunden Hände mit Bindewerkzeug Grundlage Strohkranz Wacholder
Nicht nur an Allerheiligen bieten sich geschmückte Kränze zur Grabbepflanzung an. © Imagebroker/Imago

Achten Sie bei einer Grabbepflanzung im Herbst und Winter darauf, dass diese aus winterharten Gewächsen besteht. Dazu gehören Christrose, Schneeheide, Scheinbeere und Immergrün. Etwas unabhängiger sind Sie mit Kränzen und Gestecken, da diese nicht eingepflanzt werden, sondern einfach auf das Grab gelegt werden. Folgende kreative Ideen kennen Sie sicher noch nicht:

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Auch mit roten Schleifen können Sie Gestecke und Kränze abrunden. Diese setzen einen farbenfrohen Akzent, wenn Blüten, Früchte und andere Pflanzen an Leuchtkraft nachgelassen haben.

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