24garten Mein Garten Zugvögel: Zehn Arten, die im Herbst in den Süden ziehen Erstellt: 06.09.2022, 16:00 Uhr
Von: Joana Lück
Nicht nur vielen Menschen ist es hierzulande im Winter zu kalt, auch hier heimische Vögel ziehen bereits ab August und September in den Süden.
1 / 10 Der Wespenbussard gehört zu den Greifvögeln. Er überwintert in Afrika. © Reiner Bernhardt/Imago 2 / 10 Der Weißstorch ist einer der bekanntesten Zugvögel des Landes. © Leonidas Tzekas/Imago 3 / 10 Schmalfrontzieher wie der Kranich haben klar abgegrenzte Zugrouten. © Bernd Lamm/Imago 4 / 10 Der Kuckuck gehört mit den 8.000 und 12.000 Kilometern, die er hin und zurück fliegt, zu den Langstreckenziehern unter den Zugvögeln. © R. Mueller/Imago 5 / 10 Auch wenn der Mauersegler den Schwalben ähnlich sieht, so ist er nicht mit ihnen verwandt. © Stock&people/Imago 6 / 10 Die Singdrossel ist klein, legt aber weite Strecken zurück. © Imago 7 / 10 Der Fitis ist ein Zugvogel, der südlich der Sahara überwintert und somit mehrere tausend Kilometer nur für einen Weg zurücklegt. © R. Martin/Imago 8 / 10 Die Nachtigall gehört zu den Sperlingsvögeln und überwintert in Afrika, nördlich des Äquators. © Christian Naumann/Imago 9 / 10 Die Feldlerche gehört zu den Kurzstreckenziehern und überwintert in Spanien oder Südfrankreich. © M. Kuehn/Imago 10 / 10 Der Kiebitz zählt zu den Kurzstreckenziehern, die nur in den Mittelmeerraum ziehen. © Stock&people/Imago Laut dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) verlassen in Deutschland heimische Zugvögel bereits im frühen Herbst ihre Brutreviere und ziehen in wärmere Regionen Südeuropas oder Afrikas, um dort ausreichend Nahrung zu finden. Und das ist eine hohe Anzahl, denn von den etwa 250 Vogelarten in Deutschland macht sich etwa die Hälfte auf in den Süden. Zehn Arten, die im Herbst das Land verlassen, stellen wir Ihnen in dieser Fotostrecke vor.