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Pilze sammeln: Lohnt sich die Suche in Ihrer Region?

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Von: Joana Lück

Seit August und September heißt es wieder „Wir gehen in die Pilze“. Doch welche Regionen versprechen im Oktober noch Steinpilze und Co.?

Herbst ist nicht nur Kürbiszeit, auch Pilze sprießen seit dem Spätsommer wieder reihum aus dem Boden. Viel Sonne zusammen mit viel Niederschlag haben sich positiv auf die Pilzsaison ausgewirkt und 2022 entpuppt sich somit als ein zufriedenstellendes Pilzjahr. Doch wo soll man sich genau auf die Suche machen? Denn es gibt Arten, die auf Wiesen zu finden sind, aber auch Sorten, die den Boden von Nadel-, Misch- oder Laubwäldern bevorzugen. Außerdem unterscheidet sich das Vorkommen von Region zu Region.

Pilze sammeln: Lohnt sich die Suche in Ihrer Region?

Ein Mann, der im Wald Pilze sucht.
Die Pilzsuche ist nicht in jeder Region gleich erfolgreich. © Smit/Imago

Man muss zwar kein Mykologe sein, um Pilze zu sammeln – genügend Fachwissen, Erfahrung sowie im Idealfall der Rat eines Experten können beim Sammeln von Pilzen sehr hilfreich sein. Denn die Bestimmung des richtigen oder falschen Pilzes kann über Leben oder Tod entscheiden. Folgende Tipps sollten Sie für eine sichere und ertragreiche Suche beachten:

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Sie sind fündig geworden und haben Ihren Korb bis obenhin mit Pilzen gefüllt, wissen aber nicht, ob alle genießbar sind? Dann wenden Sie sich am besten an einen Pilzsachverständigen oder eine Pilzsachverständige, wie sie die deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V. listet.

Bei positiver Rückmeldung können Sie das Gemüse, je nach Sorte, anbraten. Steinpilze kommen beispielsweise am besten zur Geltung, wenn man sie mit Butter, Schalotten und etwas Petersilie anbrät und zu Pasta oder als Beilage zu Wild serviert.

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