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Löwenzahn macht sich auf dem Rasen breit? Drei Ideen, wie Sie ihn loswerden

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Von: Anne Hund

Nicht jeder freut sich, wenn die gelben Blüten im Garten dominieren. Das Rasenmähen ist aber nicht die nachhaltigste Methode zur Löwenzahn-Beseitigung.

Löwenzahn ist nicht nur für Bienen wertvoll. Die Pflanze ist eine kleine Allzweckwaffe unter den Heilpflanzen. Löwenzahn ist zudem extrem robust und wächst an Stellen, die andere Pflanzen lieber meiden. Dadurch kann er im Garten oft ein wenig dominant wirken – was so mancher Gartenfreund nicht mag. Wer sich wirklich daran stört, hat verschiedene Möglichkeiten.

Blühende Gartenwiese mit Löwenzahn blüht auf einer Wiese in einem Garten.
Im Frühjahr blüht es wieder vielerorts im Garten – dazu gehört auch oft der Löwenzahn. © Frank Drechsler/Imago

Löwenzahn macht sich auf dem Rasen breit? Methoden, wie Sie ihn entfernen

Löwenzahnstechen leicht gemacht

Löwenzahn hat tückisch tiefe, starke Wurzeln. Wer sie restlos und ohne Mühe aus der Erde holen möchte, greift zu einem sogenannten Profi-Unkrautstecher (werblicher Link). Mit T-Stiehl liegen diese sicher in der Hand, eine geschmiedete Spitze aus Spezialstahl rückt dem unliebsamen Unkraut zuverlässig zu Leibe.

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Löwenzahn auf jeden Fall rechtzeitig entfernen

Noch ein Tipp unter Hobbygärtnern ist es, die gelbe Löwenzahn-Blüte beim ersten Aufblühen abzuschneiden. Denn ist die Blüte erstmal zur Pusteblume gereift, verbreiten sich ihre Samen in Windeseile. Zudem sollte man die betroffenen Stellen, wo man den Löwenzahn entfernt hat, regelmäßig kontrollieren.

Im April steigen die Temperaturen schon oft ins Zweistellige. Auch deshalb ist jetzt die perfekte Zeit für noch viele andere Gartenarbeiten. In puncto Rückschnitt sollten Sie sich auf die Halbsträucher konzentrieren.

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