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Schubkarre kaufen: Fünf Tipps sollten Sie beim Kauf beachten

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Von: Ines Alms

Eine Schubkarre spart im Garten viel Muskelkraft. Doch man sollte nicht die Erstbeste kaufen, sondern vorab gut überlegen, wofür man sie benötigt.

Je größer der Garten, desto wertvoller wird die Schubkarre, um schwere Lasten von A nach B zu transportieren. Und wie so oft gilt auch für den Schubkarrenkauf: Die billigste ist nicht unbedingt die beste. Dies kann zutreffen, aber zuvor sollte man sich ein paar Fragen stellen, welche den eigenen Bedürfnissen am besten gerecht werden. Dafür kann man sich an ein paar Kriterien wie der Wahl der Reifen oder des Gewichts entlanghangeln.

Schubkarre kaufen: Fünf Tipps für die richtige Auswahl

Eine ältere Stahlblechschubkarre mit roten Plastikgriffen, gefüllt mit Erde und verschiedenen Kräuterpflanzen
Augen auf beim Schubkarrenkauf. Die richtigen Reifen und Griffe sind entscheidend. © Panthermedia/Imago

In einem großen Garten zählt eine Schubkarre zur Grundausstattung an Gartengeräten. Müssen Sie bei der Fahrt durch den Garten Stufen überwinden? Haben Sie genug Standfestigkeit, um auch eine schwere Schubkarre im Zweifel zu halten? Wie leicht lässt sich die Last auskippen? Dies sind alles Punkte, die man sich vorher überlegen sollte, auch um gesundheitliche Probleme wie Rückenschmerzen bei der Gartenarbeit zu vermeiden.

Die perfekte Schubkarre: Abstellfuß bis Reifen

Auf folgende Punkte sollten Sie beim Kauf achten:

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Um diese Fragen besser zu klären, empfiehlt selbst.de, im Baumarkt oder Gartencenter eine kleine Testfahrt zu machen: Beladen Sie die Schubkarre hierfür mit ein bis zwei Säcken Blumenerde und nehmen Sie damit ein paar Kurven, idealerweise mit einer kleinen Neigung, falls vorhanden. Wem das dennoch zu viel ist, der kann sich dann mit einer Elektro-Schubkarre behelfen.

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