Ranunkeln: Bunte Farbkleckser zwischen März und April pflanzen
Ranunkeln stehen oftmals im Schatten von Rosen. Jedoch gibt es gute Argumente, den Frühsommerblüher zu pflanzen. Hier gibt es die Anleitung.
Ob als Alternative zu Rosen am Valentinstag oder als Zierpflanze im Garten oder Parks – Ranunkeln sind besonders hübsche Frühsommerblüher. Doch nicht nur im Beet oder als Schnittblume machen sie eine gute Figur. Man kann mit dem Gewächs, das auch Asiatischer Hahnenfuß genannt wird, auch auf dem Balkon und der Terrasse einen farbenfrohen Akzent setzen.
Ranunkeln: Bunte Farbkleckser zwischen März und April pflanzen
Wer im Garten einen Hauch von Romantik verströmen möchte, der sollte Ranunkeln anpflanzen. Nicht umsonst werden sie dank ihrer prallen Blüten oft mit Rosen oder Pfingstrosen verwechselt. Aber auch wenn Ranunkeln sehr zart aussehen, so ist die Staude recht pflegeleicht, allerdings recht anfällig für Mehltau und Blattläuse, gerade wenn der Standort zu nass ist. Schnecken haben das Gewächs ebenfalls zum Fressen gern. So gehen Sie beim Pflanzen vor:
- Die Wurzelknollen von Ranunkeln werden zwischen März und April gepflanzt. Beim Standort sind sie nicht sonderlich wählerisch, denn sie gedeihen sowohl im Halbschatten als auch in der Sonne.
- Ideal ist ein Standort im Beet oder auf der Terrasse im Kübel.
- Bevor man die Knollen einpflanzt, sollte man sie für ein paar Stunden ins Wasser legen.
- Wenn Sie in einem Kübel pflanzen, so bedenken Sie, dass Ranunkeln bis zu 40 Zentimeter hoch wachsen.
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Ab Mitte Mai bis in den August zeigt die Pflanze dann ihre hübsche Blüte.