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Wiesenklee im Rasen loswerden: Diese Möglichkeiten gibt es bei der Bekämpfung

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Von: Franziska Irrgeher

Klee kann schön aussehen. Im Gras stört er aber vor allem Verfechter von perfektem Zierrasen. Vor allem Weißklee ist eine recht hartnäckige Pflanze, kann aber entfernt werden.

München – Unkraut oder nicht, das ist eine Frage, die sich viele Gärtnerinnen und Gärtner stellen. Klee im Rasen kann hübsch aussehen, vor allem wenn er blüht. Aber in einer perfekt gepflegten Rasenfläche hat er für die meisten nichts zu suchen. Zur Bekämpfung gibt es einige Methoden.

Klee im Rasen loswerden: Diese Methoden gibt es

Klee ist eine ideale Insektenweide und gerade darin liegt manchmal das Problem. Denn gerade Wiesenklee bleibt im Gegensatz zu Hornklee recht niedrig und bildet wahre Blütenteppiche. Das bedeutet, dass der Klee zwar betretbar ist, aber unzählige Insekten anlockt. Und die können stechen, vor allem wenn Kinderfüße versehentlich auf sie treten.

Auf der anderen Seite ist Klee auch eine ideale Gründüngung, denn er wächst schnell und lockert dank tiefer Wurzeln den Boden. Hier gilt es abzuwägen, ob der Klee mehr Nutzen oder Schaden bringt. Ist aber klar, dass er entfernt werden soll, gibt es dafür einige effektive Methoden.

So werden Sie Klee im Rasen wieder los:

Gestärkter, gut gepflegter Rasen wird sich insgesamt besser gegen Klee durchsetzen als geschwächtes Gras. Daher ist die Rasenpflege das A und O gegen Unkraut. Bereits im Frühjahr sollten außerdem die ersten Unkräuter ausgestochen werden und wenn sie immer wieder kommen, können Gartenfans der Ursache mit einer Bodenanalyse auf den Grund gehen. Klee ist übrigens in vielen Fällen auch essbar, Sie müssen die Reste also nicht wegwerfen. Anders sieht es bei Horn-Sauerklee aus, der ist nicht essbar, breitet sich aber rasant aus.

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