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Duftgeranien riechen nicht nur gut, sie sind auch in der Küche einsetzbar

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Von: Joana Lück

Geranien sind nicht nur hübsche Balkonbewohner, auch auf dem Teller machen sie eine gute Figur. Verwenden Sie dann jedoch die aromatischeren Duftgeranien.

Als blütenreiche Farbenpracht auf dem Balkon oder der Terrasse sind Geranien nicht mehr wegzudenken. Doch was die meisten nicht wissen: Die hübschen Blumen aus der Familie der Storchschnabelgewächse sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch essbar.

Duftgeranien riechen nicht nur gut, sie sind auch in der Küche einsetzbar

Duftgeranie
Wie alle Geranienarten kann man auch Duftgeranien essen. © Emer/Imago

Gärtnerinnen und Gärtner müssen sich nicht nur zwischen hängenden oder aufrecht wachsenden Geranien entscheiden; es gibt eine weitere Art, die eine beliebte Kübelpflanze darstellt: die Duftgeranie.

Doch nicht alle Geranienarten sollten automatisch auf Ihrem Teller landen, auch wenn alle essbar sind. Denn nur Duftgeranien haben ein fruchtiges Aroma, das an Zitrone oder Minze erinnert. Zudem haben sie den Ruf, stimmungsaufhellend und antioxidativ zu wirken. Im Garten sind sie etwas weniger auffällig, denn sie haben kleinere Blüten, aber interessante Blattformen. Auf folgende Weise können Sie Geranien in der Küche anwenden:

Achten Sie bei den verwendeten Blüten und Blättern darauf, dass sie von Bio-Ware stammen, wenn Sie diese kaufen. Bei eigens angepflanzten Geranien sollten Sie nur Bio-Dünger verwenden.

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Gut zu wissen: Duftgeranien werden auch als Mückenschutz eingesetzt. Die enthaltenen ätherischen Öle schrecken die Insekten ähnlich stark ab wie Lavendel oder Zitronenmelisse.

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