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Garten im Juni: Was nun bei Rasen, Schädlingen und Co. ansteht

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Von: Franziska Irrgeher

Der Juni bringt schönes Wetter, die Schafskälte und eine Menge Arbeit im Garten mit sich. Rasenpflege steht an, ebenso Gartenpflege und auch Schädlinge wollen frühzeitig bekämpft werden.

München – Im Juni lockt meist schönes Wetter Gartenfans nach draußen. Zwischen Biergarten und See denken die wenigsten dann gerne an die Gartenpflege zu Hause. Doch auch die muss leider sein, denn gerade im Juni gilt es, bestimmte Schädlinge rechtzeitig in Schach zu halten.

Garten im Juni: Was nun bei Rasen, Schädlingen und Co. ansteht

Der Juni bringt oft die ersten Tage mit richtig sommerlichen Temperaturen, aber auch um den 11. Juni herum die Schafskälte und damit noch einmal einen kurzen Kälteeinbruch. Zudem wachsen unsere Gartenpflanzen im Juni endlich richtig gut, leider auch das Gras, welches nun viel Pflege braucht. Schädlingsbekämpfung steht auch auf der Liste der Gartenarbeiten.

Gartenfans sollten sich im Juni folgenden Gartenarbeiten widmen:

Kräuter freuen sich zudem über eine Mulchschicht im Beet, auch Tomaten und Gurken kann das gut tun. Bei Tomaten steht außerdem bald das Ausgeizen an und wer Rhabarber ernten will, sollte das vor dem 24. Juni erledigen.

Es kann vorkommen, dass Obstbäume diesen Monate einige Früchte abwerfen, das ist normal und betrifft nur überflüssiges Obst. Aufsammeln und kompostieren sollten Sie diese Früchte dennoch. Dafür können aber einige Früchte auch bereits im Juni geerntet werden, darunter etwa Süßkirschen*.

Und wer im Juni noch Brennnesselsud oder Jauche ansetzen möchte, sollte nun Brennnesseln sammeln, auch Ackerschachtelhalm eignet sich für Bekämpfung von Krankheiten. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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