Salbeibutter selbst machen: Die Butter darf nicht braun werden
Tomatensauce wird Ihnen auf Dauer zu eintönig? Probieren Sie diese selbstgemachte Salbeibutter, am besten mit eigenem Salbei aus dem Garten.
Sie haben Salbei im Garten gepflanzt? Als Sauce, die für Gnocchi, Pasta oder Kalbsschnitzel gereicht wird – Salbeibutter ist vielseitig und eine gelungene Abwechslung zu Tomatensauce oder Pesto. Doch wie macht man die Butter selbst? Es ist ganz einfach, aber auf eine Sache sollten Sie achten.
Salbeibutter selbst machen: Die Butter muss schäumen

Salbeibutter ist schnell gemacht und kann auch auf Vorrat gekocht werden, denn sie lässt sich einfach einfrieren. Folgende Zutaten benötigen Sie für zwei Portionen Salbeibutter:
- Frischen Salbei (etwa drei bis vier Stängel)
- 100 Gramm Butter
- Eine Knoblauchzehe
- Salz und Pfeffer
- Parmesan
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Für die Zubereitung zupfen Sie die gewaschenen Salbeiblätter vom Stängel und hacken diese beliebig fein oder grob. Zerlassen Sie die Butter in einem Topf und geben Sie den Salbei sowie die kleingehackte oder gepresste Knoblauchzehe hinzu. Erhöhen Sie die Temperatur, damit die Butter schäumt. Achten Sie jedoch darauf, dass die Butter nicht braun wird, dann kann sie nämlich nicht mehr verwendet werden. Würzen Sie die Butter nach Belieben und reichen Sie diese zu Pasta oder Fleisch.
Sie haben noch Salbeiblätter übrig? Machen Sie einen anti-bakteriellen Tee aus dem Kraut.