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Kochen mit Rosmarin: Als leckeres Kräuteröl mit und ohne Knoblauch

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Von: Joana Lück

Sie haben noch Kräuter übrig und wissen nicht, was Sie damit machen sollen? Ein selbst gemachtes Kräuteröl ist die Lösung.

Kräuter schmecken nicht nur wunderbar in Soßen, Cocktails oder dem selbstgemachten Pesto – auch in der Form von Kräuteröl sind sie eine gute Möglichkeit, Kräuter haltbar zu machen.

Rosmarin verwerten: Als Kräuteröl mit und ohne Knoblauch

Ein Einmachglas, das mit Rosmarin und Öl befüllt ist.
Kräuteröl selbst machen, ist nicht schwer. © Ivanna/Imago

Kräuteröl können Sie im Feinkostladen teuer kaufen, oder aus nur wenigen Zutaten und eigens geernteten Kräutern selbst mischen. Das benötigen Sie für eine Flasche (0,5 Liter) selbst gemachtes Rosmarinöl:

Für die Zubereitung des Öls die Flasche oder das Einmachglas gut säubern und trocknen. Dann die Knoblauchzehen vierteln und in die Flasche geben.
Die Rosmarinzweige in die Flasche geben. Achten Sie darauf, dass die Kräuter komplett trocken sind, um Schimmel zu vermeiden.
Geben Sie dann noch die gewünschten Gewürze wie Chilischoten oder Pfefferkörner hinzu und füllen das Ganze mit dem Öl (gut eignen sich Sonnenblumenöl oder Rapsöl) auf.

Das Kräuteröl ist perfekt geeignet, um Salate oder Gemüse damit zu verfeinern und hält sich kühl und dunkel gelagert bis zu einem Jahr. Praktisch: Je länger es lagert, desto intensiver wird der Geschmack!

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