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Hawaii lässt grüßen: Mit einer bunten Poké Bowl starten Sie gesund ins Jahr

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Von: Ines Alms

Nicht jeder, der gesund ins neue Jahr starten möchte, will eine Diät machen. Hier kommt die Poké Bowl gerade recht: Mit reichlich Frischkost und Fisch ist sie eine ehrliche Mahlzeit.

Natürlich ist es ein leichtes, den Fisch in einer Poké Bowl durch Hülsenfrüchte oder Gemüse zu ersetzen und eine vegetarische Variante daraus zu machen. Nichtsdestotrotz sind roher Lachs oder Thunfisch nicht zuletzt wegen ihrer gesunden Inhaltsstoffe die wichtigste Zutat einer japanisch-hawaiianischen Poké Bowl. Aber mit ihrem hohen Anteil von pflanzlicher Frischkost ist die ist der Sattmacher nicht nur etwas für Fans von Ceviche und Sushi.

Poké Bowl mit Lachs und Gemüse: Viel leckerer als eine Diät

Eine Poké Bowl mit Reis, Rotkohl, Avocado, Kirschtomaten, Sprossen und Lachs
Typisch für eine Poké Bowl ist eine Einlage aus rohem Fisch. © Panthermedia/Imago

Bei einer Poké Bowl kennt die Phantasie keine Grenzen, man könnte auch sagen, das Motto lautet „Hauptsache bunt“. Beliebig austauschbare Gemüsesorten, manchmal sogar Obst, Nüsse, Algen, Sprossen und Reis, Quinoa oder eine andere Sättigungsbeilage ergänzen Fisch zu einem vollwertigen Gericht. So farbenfroh sie ist, so reich ist die Schüssel infolgedessen an Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und wertvollem Eiweiß, die eine gesunde Ernährung beinhaltet.

Doch die schönste Zusammenstellung an so viel frischer Kost ist nichts ohne die Würze, einer Marinade für den Fisch, die meist auf japanischen Zutaten wie Sojasauce, Sesamöl oder Teriyaki-Sauce basiert. Ein einfaches Rezept hierfür hat Springlane (für 2 Personen):

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Für die Bowls 300 Gramm frischen Lachs (am besten in Sushi-Qualität) in mundgerechte Würfel schneiden und mit den Zutaten für die Marinade mischen. Mindestens eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.

Inzwischen Wunsch-Gemüsesorten putzen und klein schneiden, beispielsweise Rotkohl, Avocado, Gurke, Kirschtomaten und Radieschensprossen. In einer Schüssel auf etwas gegartem Reis mit dem Lachs anrichten (siehe Foto). Nach Belieben mit einem Topping wie Sesamsamen oder Röstzwiebeln bestreuen und lauwarm oder kalt genießen.

Wie das GQ Magazin erklärt, ist „poke“ übrigens das hawaiianische Wort für „in Stücke schneiden“.

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