Kompott selbst machen: So einfach geht es – und dieses Obst eignet sich
Kompott passt gut zu Süßspeisen und ist recht schnell selbst gemacht. Wir erklären das Grundrezept für Apfelkompott und welches Obst sich sonst noch eignet.
München – Kompott ist eine Süßspeise, in der Früchte wie Äpfel, Pflaumen, Beeren und mehr verarbeitet werden. Auch aus Gemüse wie Rhabarber lässt sich Kompott kochen. Neben den Früchten werden auch Gewürze und eine Flüssigkeit genutzt, anschließend kann Kompott entweder kurzzeitig haltbar gemacht oder direkt gegessen werden.
Kompott selbst machen: So schnell geht es – und dieses Obst eignet sich
Wer auf der Suche nach einer leckeren fruchtigen Beilage zu Kartoffelpuffern, Pfannkuchen und anderen Speisen ist, kann Kompott auf Vorrat oder frisch kochen. Beliebt ist vor allem im Winter Apfelkompott, um die Ernte zu verarbeiten. Wir stellen im Folgenden ein einfaches Grundrezept für Apfelkompott vor sowie einiges an Früchten, die sich ebenfalls eignen.

So machen Sie ganz einfach Apfelkompott:
- Zutaten: 600 bis 800 Gramm Äpfel, 1/2 Zitrone, ca. zwei Esslöffel Zucker, ca. 250 Milliliter Wasser oder Saft, nach Belieben Gewürze wie Vanille, Zimt, Nelken, Muskat oder mehr.
- Schälen Sie die Äpfel zunächst und schneiden Sie sie in beliebige Stücke. Die Apfelstücke kommen direkt in einen Topf mit Wasser (oder Saft) und Zitrone.
- Äpfel zusammen mit dem Wasser, Zucker und den Gewürzen zum Kochen bringen und dann zehn bis 20 Minuten köcheln lassen, bis die Äpfel zur gewünschten Konsistenz zerfallen.
- Entfernen Sie danach unbedingt noch Gewürze wie ganze Zimtstangen oder Vanilleschoten.
- Heiß in ein Glas gefüllt, kann das Kompott einige Tage halten, alternativ frisch servieren.
Neben Äpfeln eignen sich aber natürlich auch einige andere Früchte gut. Allen voran Zwetschgen, Birnen und Beeren. Vor allem Beeren-Kompott schmeckt toll zu Süßspeisen wie Schokokuchen, Brownies oder auch zu Eis.
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Und wer es etwas säuerlicher mag, kann auch beispielsweise Rhabarberkompott machen.