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Ingwer roh essen: Wer zu viel erwischt, muss unangenehme Konsequenzen fürchten

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Von: Joana Lück

Ingwer genießt den Ruf, besonders gesund zu sein. Doch gilt das für die Knolle im rohen oder im gekochten Zustand? Das sind seine Vor- und Nachteile.

Ob im morgendlichen Vitamin-Shot, im Smoothie oder geraspelt zusammen mit Koriander als Topping für asiatische Gerichte – Ingwer ist aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Doch ist es eigentlich gesund, Ingwer roh zu essen?

Eine Ingwerknolle auf einem Brett.
Ingwer schmeckt roh besonders scharf. © Mykola/Imago

Ingwer roh essen: Gesund oder gefährlich?

Ingwer ist in der gesunden Küche allgegenwärtig und verleiht nicht nur Getränken, sondern auch vielen Gerichten den letzten Schliff. Das sind die Vorteile, wenn Sie Ingwer roh essen:

Folgende Nachteile hat das Konsumieren von rohem Ingwer: Roher Ingwer ist vielen zu scharf. Kocht man ihn in Suppen und Currys mit, ist er generell besser verträglich. Giftig ist roher Ingwer nicht, es besteht keinerlei Gesundheitsrisiko.

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Laut Öktotest sollte man roh nicht mehr als etwa fünfzig Gramm Ingwer pro Tag verzehren, denn höhere Mengen können Blähungen, Durchfall und Sodbrennen verursachen.

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