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Hexenfinger-Kekse: Diese Zutaten brauchen Sie für die Halloween-Nascherei

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Von: Anna Katharina Küsters

Hexenfinger-Kekse jagen wirklich jedem Besucher oder Gast einen Schrecken ein. Die länglichen Naschereien sehen gruselig aus und schmecken gut.

München – Halloween ist die perfekte Gelegenheit, sich ordentlich zu gruseln und seine Lieblingshorrorfilme zu schauen. Doch nicht nur Filme, auch Dekoration und Essbares helfen dabei, das richtige Flair am 31. Oktober entstehen zu lassen. Unter anderem auch sogenannte Hexenfinger-Kekse. Die sehen echten Fingern erschreckend ähnlich und lassen sich mit einem Trick noch furchteinflößender gestalten, als sie eh schon sind.

Hexenfinger-Kekse: So backen Sie die gruselige Halloween-Nachspeise

Eine ordentliche Halloween-Party braucht auch die richtige Dekoration und das richtige Essen, um erfolgreich zu sein. So lassen sich beispielsweise mit ein paar Bastelideen die Innenräume schon schaurig gestalten, aber auch Zimmerpflanzen helfen dabei, ein gespenstisches Ambiente zu schaffen. Der Klassiker unter den Halloween-Dekorationen ist wohl der ausgeschnitzte Kürbis, der mit seiner Fratze die Gäste in Empfang nimmt. Kommt dann der kleine Hunger, stehen Gärtnerinnen und Gärtner am besten nicht mit leeren Händen da. Hexenfinger-Kekse sind dann die beste und eindeutig gruseligste Lösung. Die Hexenfinger-Kekse sind sicherlich auch eine gruslige Überraschung für Kinder, die an der Tür läuten und nach Süßigkeiten fragen*.

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Hexenfinger-Kekse: Rezept zum Selbermachen

Die Hexenfinger-Kekse sehen nicht nur gewollt eklig aus, sie sind praktischerweise auch schnell gemacht. Für etwa 24 Finger brauchen Sie folgende Zutaten:

Ist alles beisammen, geht es los. Im ersten Schritt geben Bäckerinnen und Bäcker die Margarine und den Zucker in eine Schüssel und verquirlen die beiden Zutaten. Nach und nach lassen sich dann das Ei und etwas Salz hinzugeben, auch das Mehl darf nicht fehlen. Damit der Teig noch etwas gehen kann, decken Gartenfreunde die Schüssel mit etwas Folie ab und stellen sie in den Kühlschrank oder auf den Balkon beziehungsweise die Terrasse. Dort darf die Teigschüssel eine halbe Stunde ruhen.

Danach holen Gartenfans ihr Backblech hervor und legen es mit dem Backpapier aus. Nun lässt sich die Teigmasse zu kleinen Röllchen formen, wobei Bäckerinnen und Bäcker darauf achten müssen, beim Rollen auf drei Fingern immer mehr Druck zu behalten. Das führt dazu, dass die etwa zehn Zentimeter langen Röllchen dickere und dünnere Stellen haben und nun schon aussehen wie echte Finger. Wer möchte, kann dem Teig auch Kakaopulver hinzumischen, um eine dunklere Hautfarbe zu erzeugen.

Zu sehen ist eine Person, die ein Backblech voller Hexenfinger-Kekse trägt (Symbolbild).
Die Hexenfinger-Kekse sind etwa zehn Zentimeter lang (Symbolbild). © Mallivan/Imago

Um den Anschein aber perfekt zu machen, legen Gartenfreunde die Röllchen dann aufs Backblech und ritzen auf die dicken Stellen der Röllchen jeweils drei kleine Schlitze hinein. Sie stellen die Falten auf den Fingergelenken dar. Und dann kommt der Trick: Die Himbeermarmelade zücken und die Röllchen mit dem unteren Ende vorsichtig in die Marmelade tunken. Die Mandeln darauf kleben und fertig sind die blutigen Hexenfinger-Kekse. Das Ganze muss dann noch etwa eine Viertelstunde bei 180 Grad Celsius Umluft backen, bis die Finger angebräunt sind. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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