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Fehler, die wir alle machen, wenn wir Hähnchenfleisch zubereiten

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Von: Joana Lück

Hähnchenschenkel mit Orangenscheiben auf einem rotbraunem Teller. (Symbolbild)
Beim Umgang mit rohem Geflügel ist Vorsicht geboten. (Symbolbild) ©  Mykola/Imago

Hähnchen schmeckt Groß und Klein, doch auf die richtige Zubereitung kommt’s an. Diese Fehler sollten Sie im Umgang mit Geflügelfleisch vermeiden.

München – Geflügel ist meist sehr fettarm, reich an hochwertigen Proteinen und schmeckt der ganzen Familie. Doch wenn Sie selbst Hähnchen zubereiten, sollten Sie vor allem auf die richtige Hygiene im Umgang mit dem rohen Fleisch achten. Dabei meinen wir nicht nur, dass das Fleisch nur durchgegart werden sollte: auch bereits vorher können bei der Zubereitung von Hähnchen Fehler passieren, die gesundheitliche Folgen haben.

Hähnchen zubereiten: Darauf sollten Sie beim Umgang mit Geflügel achten

Hühnchen zählt zum beliebtesten Fleisch der Deutschen, doch achten auch alle wirklich auf die Hygiene? Damit Ihre Familie keine Lebensmittelvergiftung erleidet, sollte mit Geflügel nämlich penibel umgegangen werden. Denn Geflügelfleisch ist häufig mit Campylobacter oder Salmonellen befallen, die Magen-Darm-Erkrankungen auslösen können. Wir haben die wichtigsten Tipps:

Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Hähnchen niemals wärmer als bei vier Grad Celsius gelagert wird und der Transport vom Supermarkt nach Hause in einer Kühltasche erfolgt.

Hähnchen zubereiten: Haltbar machen

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Hähnchen hält sich in der Tiefkühltruhe bei minus 18 Grad Celsius etwa acht bis zehn Monate. Im Gefrierfach ist es nur ein bis zwei Wochen nach dem Einfrieren genießbar und im Kühlschrank sollte es maximal ein bis zwei Tage nach dem Kauf verzehrt werden. Eine andere Möglichkeit, Hähnchen haltbar zu machen ist, wenn Sie es im Glas einkochen oder vakuumiert einfrieren.

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