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Fehler bei der Kartoffel-Ernte: Was Sie besser vermeiden sollten

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Von: Franziska Irrgeher

Kartoffeln sind beliebt, egal in welcher Form der Zubereitung. Doch wer Kartoffeln selbst anbaut, muss sie erst mal ernten. Und dabei kann versehentlich einiges schief laufen.

München – Kartoffeln anzubauen geht relativ einfach und die Pflanzen brauchen wenig Pflege. Wenn das Laub dann langsam eintrocknet, ist die Kartoffel bereit zur Ernte. Doch gerade dabei kann viel schiefgehen und wenn es blöd läuft, werden die essbaren Knollen dann beschädigt. Vermeiden Sie daher typische Fehler bei der Kartoffel-Ernte.

Fehler bei der Kartoffel-Ernte: Das sollten Sie besser vermeiden

Kartoffeln im eigenen Garten sind neben Zwiebeln oder Lauch eher pflegeleichte Pflanzen, die meist eine sichere Ernte bringen. Abgesehen von einigen Schädlingen oder Krankheiten kann dann maximal die falsche Ernte noch die Kartoffeln ruinieren. Damit die ganze Arbeit nicht umsonst ist, sollten Pflanzenfans bei der Kartoffelernte vorsichtig sein.

Das sollten Sie beim Ernten von Kartoffeln vermeiden:

Erntereife Kartoffeln erkennen Sie übrigens mit einem Trick: Graben Sie wenige Kartoffeln aus und reiben Sie an der Schale. Löst die sich nicht, sind die Kartoffeln bereit zur Ernte. Das Kraut wird bestenfalls vor der Ernte entfernt. Nach der Ernte sollten die Kartoffeln zudem sortiert werden, kleine Kartoffeln können Pflanzkartoffeln werden, Knollen mit Schäden oder Flecken sollten Sie aussortieren.

Sind die Kartoffeln dann erfolgreich geerntet und richtig gelagert worden, steht vielen leckeren Kartoffel-Rezepten nichts mehr im Weg. Wie wäre es beispielsweise mit einem leckeren Kartoffelzopf oder Süßen Kartoffelbällchen? Zum Grillen eignet sich auch der tolle 7-Tassen-Salat anstatt des normalen Kartoffelsalats*. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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