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Tomaten anbauen: Diese Pflanzen sind die perfekten Nachbarn im Beet

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Von: Mattias Nemeth

Nicht alle Pflanzen vertragen sich im Beet gut. Es gibt gute und schlechte Beetnachbarn. Doch welche Pflanzen sollte man unbedingt neben Tomaten anbauen?

München – Nur noch wenige Wochen und die Tomatenanbau-Saison beginnt wieder. Also genau die richtige Zeit, um sich darüber Gedanken zu machen, welche Pflanzen den Platz neben den Tomaten bekommen. Dabei gibt es aber einiges zu beachten, denn die falschen Beetnachbarn können Krankheiten und Pilzbefall fördern.

Tomaten anbauen: Diese Pflanzen sind ideale Nachbarn im Beet

So sollten niemals Kartoffeln neben Tomaten anbauen. Denn ansonsten gibt es ein deutlich erhöhtes Risiko, dass die Tomatenpflanzen von Braun- und Krautfäule befallen werden. Es gibt aber viele Pflanzen, die Tomaten schützen und sogar stärken. Der Klassiker unter den nützlichen Beetnachbarn ist ohne jeden Zweifel das Basilikum. Dieses passt nicht nur geschmacklich perfekt zu den Tomaten. Sie wehren auch Krankheiten ab und verbessern gegenseitig die Aromen und Duftstoffe. Weitere gute Beetnachbarn sind:

Weitere gute Nachbarn sind Zwiebeln, Kohlrabi, Radieschen, Spinat, wie kraut&rüben berichtet.

Ein Tomatenbeet im Freiland in einer Permakultur. (Symbolbild)
Mit den richtigen Pflanzen als Nachbarn, werden Tomaten stärker und leckerer. (Symbolbild) © agefotostock/Imago

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Tomaten anbauen: Schlechte Beetnachbarn

Aber es gibt auch schlechte Beetnachbarn. Die bereits erwähnte Kartoffel ist bei Weitem nicht die Einzige. Weitere schlechte Nachbarn sind:

Mit den richtigen Beetnachbarn sind Tomaten also noch kräftiger, geschmacksverstärkend und gesünder. Da lohnt sich die Planung des Tomatenbeets und erhöht die Vorfreude. *Merkur.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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