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Sahne-Meerrettich selbst machen: Lecker zu Suppen als Dip

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Von: Joana Lück

Ob zum Tafelspitz oder als Topping für Eintöpfe: Meerrettich verleiht vielen Gerichten das gewisse Etwas. Sahne-Meerrettich können Sie ganz einfach selbst machen.

Was für Asiaten Wasabi, ist für Menschen aus Österreich und Deutschland der Meerrettich oder auch Kren genannt. Man kann die Wurzel auch pur, also gerieben verzehren, dann ist sie jedoch äußerst scharf und steht der japanischen Gewürzpaste in nichts nach. Wer es lieber milder mag, der greift zu Sahne-Meerrettich.

Sahne-Meerrettich selbst machen: Lecker zu Suppen als Dip

Frischer Meerrettich.
Aus geriebenem Meerrettich lässt sich Sahne-Meerrettich zubereiten. © Hans-Joachim Schneider/Imago

Ob zu Tafelspitz, Fisch oder in Eintöpfen – Meerrettich ist eine beliebte Küchenzutat. Doch Sahne-Meerrettiche aus dem Supermarkt enthalten oft unnötige Konservierungsstoffe. Besser ist es da, den Aufstrich selbst zu machen.

Das benötigen Sie für eine Portion Sahne-Meerrettich:

Geben Sie den Meerrettich zusammen mit der Sahne in eine Schale und pürieren Sie das Ganze für einige Sekunden. Wer will, schmeckt den Sahne-Meerrettich noch mit Salz ab. Der Zitronensaft verhindert das Oxidieren.

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Im Kühlschrank können Sie den Sahne-Meerrettich für etwa zwei Tage aufbewahren. Er eignet sich nicht nur zu Fleisch und Fisch, sondern auch zum Dippen von Gemüse-Sticks.

Wer noch etwas Meerrettich übrig hat, der kann daraus auch einen effektiven Hustensirup herstellen.

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