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Rote Bete haltbar machen: Bitte nicht roh einfrieren

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Von: Joana Lück

Wer Rote Bete selbst anbaut, der fragt sich, wie man das Wintergemüse lagern und gegebenenfalls länger haltbar machen kann.

Rote Bete kann hierzulande drei bis vier Monate nach der Aussaat geerntet werden – bei einer Pflanzung im Juni bedeutet das Ernte im Herbst. Doch wer die roten Knollen, die zur Familie der Fuchsschwanzgewächse zählen, nicht auf einmal verarbeiten möchte, sucht nach Wegen zum längeren Haltbarmachen.

Rote Bete haltbar machen: Bitte nicht roh einfrieren

Ein Einmachglas mit Scheiben Roter Bete und einer Gabel.
Rote Bete kann auf verschiedene Weise haltbar gemacht werden. © Stock&people/Imago

Wenn Rote Bete schlecht wird, äußert sich dies daran, dass die sonst eher glatte Oberfläche, schrumpelig wird und sich das Gemüse leicht eindrücken lässt, wie Alnatura berichtet. Folgende Möglichkeiten haben Sie, Rote Bete länger haltbar zu machen:

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Entwarnung gibt es bei denen im Supermarkt erhältlichen Rüben, die meist eingeschweißt sind: Diese sind vorgegart und können sowohl kalt, wie beispielsweise in Salaten, verzehrt werden als auch direkt eingefroren werden.

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