Saisonkalender Mai: Welches Gemüse, Obst und welche Kräuter kann ich jetzt ernten?
Saisonkalender

Saisonkalender Mai: Welches Gemüse, Obst und welche Kräuter kann ich jetzt ernten?

Im Mai sind viele Gemüse-, Obst- und Kräutersorten schon erntereif. Neben den klassischen Erdbeeren können Sie nun auch viele Kräuter in Ihre bunten Salate geben.
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Rhabarber – alle Infos zu Anbau, Pflege und Verarbeitung der Stangen


Rhabarber lässt sich leicht über mehrere Jahre im Garten kultivieren. Mit richtiger Pflege gelingt auch die Verarbeitung zu Kompott und Kuchen. Die roten Stangen sind nämlich nicht immer genießbar und manchmal sogar giftig. Daher ist der Erntezeitpunkt bei Rhabarber entscheidend – und sollte in jedem Fall vor dem 24. Juni, dem Johannistag, liegen.

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Rhabarber schafft es mit seinem süß-säuerlichen Geschmack immer wieder, sich in die Herzen von Kuchen- und Kompottfans zu katapultieren. Aber auch abseits der Nachtischspeisen kann Rhabarber in der Küche eine Hauptrolle spielen. Zum Beispiel in Form von Chutney, in Curry oder in Kombination mit Linsen. Auch mit einem prickelnden Rhabarbersaft erfrischen sich viele Gärtnerinnen und Gärtner im Sommer gerne. Wer einen Garten hat, kann die Stangen problemlos selbst anbauen und kann sie dann sogar mehrere Jahre immer wieder ernten.

Rhabarber: Die besten Voraussetzungen für den Anbau


Wer Rhabarber im eignen Garten möchte, der pflanzt entweder im Frühjahr oder aber im Herbst. Ideal eignen sich Oktober oder alternativ März sowie April für die Pflanzung der leckeren Stangen. Rhabarber wächst außerdem schnell. Wichtig beim Pflanzen von Rhabarber sind folgende Dinge:
  • Standort: halbsonnig bis sonnig
  • Vorher sollte der Boden umgegraben werden, etwa 70 Zentimeter tief
  • In das Loch muss ein Gemisch aus Hornspänen, Kompost und Gartenerde
  • Ein Quadratmeter pro Pflanze sollte es sein

Ansonsten sei Staunässe zu vermeiden, regelmäßiges Gießen ist dennoch wichtig. Zudem ist Rhabarber auch ohne Schutz eine winterharte Pflanze. Wird der Rhabarber nicht sonnig genug gepflanzt, so hat dies dünnere Stängel zur Folge. Bei alten, ausgelaugten Pflanzen können ebenfalls dünne Stängel vorkommen. Gartenfans sollten sich daher vorab Gedanken über einen perfekten Standort machen.
Je nach Rhabarbersorte können die Stangen ziemlich hoch und groß werden, etwa die Sorte „Goliath“ (rund 90 Zentimeter), der dann deutlich mehr Platz braucht. Wichtig ebenfalls: Der Rhabarber gehört zu den Starkzehrern und braucht passenden Boden. Idealerweise bleiben die Stangen außerdem bis zu acht Jahre an ein und derselben Stelle, sodass eine gründliche Standortwahl durchaus wichtig sein kann. Geerntet wird dann allerdings erst im zweiten oder besser noch im dritten Jahr.

Rhabarber: Details zum Standort und zum Boden


Haben sich Gärtnerinnen und Gärtner für eine Anpflanzung im Frühling entschieden, stehen einige Arbeiten an. Als Erstes ist die Auswahl des Standortes entscheidend. Rhabarber bevorzugt ein sonniges Plätzchen im Mischkultur-Gemüsebeet, das zeitgleich aber einen dauerhaft feuchten Boden hat.
Die Erde, in der der Rhabarber wurzelt, sollte nährstoffreich sein und Gartenfans sollten sie mit Kompost durcharbeiten. Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau empfiehlt, den Boden mindestens 30 Zentimeter tief zu lockern. Da eine Kompostzugabe den Stickstoffbedarf des Starkzehrers nicht deckt, sei eine Zugabe von Hornmehl wichtig.
Genügend Platz ist für den Rhabarber besonders wichtig. Wer Rhabarber anpflanzen will, muss zwischen den Pflanzen im Beet immer etwa einen Meter Abstand halten. Für einen erfolgreichen Anbau planen Pflanzenfans am besten mit zwei Quadratmetern Beetfläche für die Pflanzen. Da Rhabarber noch Kälte und Frost benötigt, um auszutreiben, ist der frühe Februar als Aussaatzeitpunkt gut geeignet. Wichtig ist dabei, dass der Boden nicht komplett gefroren, sondern noch leicht locker ist.

Rhabarber: Den Wachstum der Stangen beschleunigen


Ist die Rhabarberpflanze erst mal im Beet und herangewachsen, gibt es bestimmte Tricks, mit denen Gartenfreunde die Ernte beschleunigen können. Neben einem wärmenden und schützenden Vlies, das Pflanzenfans über das Gemüsebeet spannen, lässt sich der Rhabarber auch gut in einem Kalten Kasten anziehen.
Ein Anzuchttopf über der Pflanze im Beet beschleunigt das Wachstum ebenfalls, besonders wenn er schwarz ist, denn so speichert er die Wärme des Sonnenlichts besser. Ab und an braucht die Pflanze jedoch auch Sauerstoff, also frische Luft. Das Gießen mit warmem Wasser hilft den Pflanzen ebenfalls beim Wachsen. Steht nach drei Jahren die erste Ernte an, können sich Gartenfreunde über die vielen Einsatzmöglichkeiten der Stangen in der Küche freuen.

Rhabarber: Besonders robuste Sorten


Bei den Sorten haben Gartenfreunde meist die Qual der Wahl, doch einige Sorten haben sich im Laufe der Jahre als besonders robust gegenüber Schädlingen ausgezeichnet oder bringen einen hohen Ernteertrag. Zum Beispiel:
  • Goliath
  • Vierländer Blut
  • Holsteiner Blut
  • Frambozen Rood
  • The Sutton

Diese Sorten leiden beispielsweise weniger stark an Pflanzenkrankheiten wie Rhabarbermosaik-Virus oder der Blattfleckenkrankheit.

Rhabarber: Das ist der beste Erntezeitpunkt


Rhabarber ist wie Spargel und Erdbeeren eine Pflanze, die während der Saison dauernd im Supermarkt und auf dem Markt verfügbar ist und irgendwann wie vom Erdboden verschluckt scheint. Für Spargel und Rhabarber gilt als Stichtag der 24. Juni, danach wird beides traditionell nicht mehr angeboten. Rhabarber wird aber nicht durch die Blüte ungenießbar, die schadet absolut nicht. Vielmehr steigt der Gehalt an Oxalsäure zunehmend und erst im nächsten Jahr kann Rhabarber dann wieder frisch geerntet oder gekauft werden.
Viele Gartenfans ernten auch im Juni noch reichlich Rhabarberstangen, bevor es zu spät ist. Wer nicht weiß, was er tut, kann dabei die Pflanze beschädigen und so Krankheiten einen Vorteil verschaffen. Daher sollten Rhabarber-Fans folgende Fehler bei der Rhabarber-Ernte vermeiden:
  • Zu spät geerntet: Die Rhabarber-Ernte startet meist im Mai und kann bis zum 24. Juni andauern. Wird danach geerntet, enthalten die Stangen einerseits zu viel Oxalsäure, andererseits schmecken sie nicht mehr besonders. Das Timing sollte bei der Ernte also stimmen.
  • Falsche Methode: Ein Messer ist für die Rhabarber-Ernte das falsche Mittel. Denn einerseits können dabei die anderen Blätter verletzt werden, andererseits gelingt ein perfekter Schnitt meistens nicht. Dann bleibt ein Stummel zurück, der faulen kann und der Pflanze schadet. Stattdessen sollten Rhabarberstangen immer mit einem Ruck und notfalls einer kleinen Drehung herausgezogen werden. So erwischt man die ganze Stange.
  • Zu viel: Rhabarber ist keine Pflanze, die komplett abgeerntet wird wie etwa Kartoffeln oder Zwiebeln. Das bedeutet, man erntet einzelne Stangen, die Pflanze selbst bleibt viele Jahre im Beet. Weniger als die Hälfte können Sie maximal ernten, ansonsten würde das der Pflanze zu sehr zusetzen.
  • Zu früh: Rhabarber sollte frühestens im zweiten Standjahr das erste Mal abgeerntet werden. Zudem sollten Pflanzenfans zu Beginn geduldig sein und die Erntesaison dann schon im Mai beenden. Rhabarber kann dann aber bei guter Pflege etwa sieben Jahre abgeerntet werden, ehe er ausgelaugt ist.
  • Blüte nicht entfernen: Pflanzen wollen sich um jeden Preis vermehren und bei Rhabarber gelingt das durch die Blüte. Wer diese aber entfernt, sorgt dafür, dass der Rhabarber die Kraft in die Stangen anstatt in die Blüte steckt. Giftig wird Rhabarber während der Blüte aber nicht.
  • Dünger vergessen: Nach dem Ernten ist Pflege angesagt und die findet in Form von Düngung statt. Kompost kann der Pflanze zu neuer Kraft nach der Ernte verhelfen.

Wer so seine eigenen Rhabarber-Stangen gesammelt hat, kann damit direkt in die Küche gehen. Denn dort warten eine Menge Rezepte, die ausprobiert werden wollen.

Rhabarber: Rhabarber nicht roh essen


Frischer Rhabarber ist nicht nur reich an gesunden Mineralstoffen wie Kalium und Kalzium sowie Vitamin C und Ballaststoffen, sondern enthält auch sehr viel Oxalsäure. Die natürlich vorkommende Fruchtsäure ist in kleinen Mengen zwar unbedenklich, kann unter Umständen allerdings die Nieren und Zähne angreifen und so dem Körper schaden.
Oxalsäure bindet Kalzium und andere Mineralstoffe aus der Nahrung. Die Folge: Der Körper kann die wichtigen Nährstoffe nicht mehr aufnehmen. Roh ist Rhabarber in größeren Mengen daher nicht empfehlenswert. So enthalten 100 Gramm Rhabarber rund 460 Milligramm Oxalsäure.
Wer nur ein oder zwei Stangen Rhabarber isst, stirbt nicht gleich davon. Denn die aufgenommene Oxalsäure bereitet in kleinen Mengen meist keine Probleme. Besonders viel Oxalsäure steckt allerdings in den Rhabarber-Blättern. Diese sollten daher keinesfalls verzehrt werden. Beim Kochen, Backen und Dämpfen verringert sich der Gehalt der Oxalsäure im Rhabarber, er wird daher bekömmlicher. Je früher der Rhabarber geerntet wird, desto weniger Oxalsäure enthält er.

Rhabarber: So wird er genießbar


Mit folgenden Tipps können Gartenfreunde Rhabarber ganz ohne Bedenken und mit gutem Gewissen genießen:
  • Beim Dämpfen und Kochen löst sich die Oxalsäure und wird durch das Wegschütten des Kochwassers entfernt.
  • Da Rhabarber dem Körper Kalzium entzieht, sollten Gartenfreunde das Staudengewächs am Besten in Kombination mit kalziumreichen Lebensmitteln wie Milchprodukten oder Nüssen verzehren.
  • Wer zu Nierensteinen neigt, sollte möglichst auf Rhabarber verzichten.
  • Rhabarber vermindert die Aufnahme von Eisen. Eisenpräparate daher besser nicht gleichzeitig einnehmen.

Wer nach dem Verzehr von Rhabarber ein pelziges Gefühl auf der Zunge verspürt, sollte sich laut Verbraucherzentrale besser nicht sofort die Zähne putzen. Schuld daran ist ebenfalls die enthaltene Oxalsäure. Warten Sie mindestens eine halbe Stunde, da in dieser Zeit der Speichel den Zahnschmelz remineralisieren kann. Für Menschen mit einer Fructoseintoleranz ist Rhabarber anders als viele Obstsorten besonders gut geeignet, denn Rhabarber enthält nur sehr wenig Fruchtsäure.

Rhabarber: Rezept für Rhabarberkuchen


Wer einen fruchtig-süßlichen Rhabarberkuchen machen möchte, braucht folgende Zutaten:
  • 1,5 kg Rhabarber
  • 400 g Mehl
  • 350 g Zucker
  • 200 g Butter
  • 4 Eier
  • 500 ml Milch
  • 1 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 1 EL Speisestärke
  • 200 g Frischkäse

Die Eier trennen. Aus Mehl, Butter, 100 Gramm Zucker und zwei Eigelb einen Mürbeteig herstellen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten, tiefen Backblech ausrollen, dabei einen kleinen Rand hochziehen. 30 Minuten kühl stellen.
Für die Füllung aus Milch, Puddingpulver, Speisestärke und 50 Gramm Zucker nach Anleitung einen Pudding kochen. Frischkäse und zwei Eigelb unterrühren. Den Rhabarber waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Den Pudding auf dem Teig verstreichen. Mit dem Rhabarber belegen und für etwa 50 Minuten bei 190 Grad Celsius backen.
Das Eiweiß steif schlagen. Den restlichen Zucker nach und nach unterrühren. In einen Spritzbeutel mit kleiner Sterntülle füllen. Als Gitter auf den Kuchen spritzen und zehn bis 15 Minuten bei 170 Grad Celsius weiterbacken, bis das Baiser leicht gebräunt ist. Vor dem Anschneiden ganz abkühlen lassen.
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