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Paprika anbauen: Wer reichlich düngt, hat eine üppige Ernte

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Von: Joana Lück

Paprika passt zu vielen Gerichten und ist auch roh ein knackiger Genuss. So bauen Sie Paprika am besten an und was Sie beachten sollten.

München – Egal ob rot, gelb oder grün: Paprikas gehören zum beliebtesten Gemüse. Kein Wunder, denn die knackigen Schoten, die zu 92 Prozent aus Wasser bestehen, sind lecker, gesund und können auch im eigenen Gartenbeet angebaut werden. Folgende Tipps haben wir für Sie.

Paprika anpflanzen: Mit diesen Tipps steht im Sommer eine reiche Ernte an

Garten mit Paprikaschoten, die in einem Gemüsebeet wachsen. (Symbolbild)
Bereits Ende Februar kann man mit dem Anbau der Paprika beginnen. (Symbolbild) © Karl-Heinz Sprembe/Imago

Paprika (lateinisch Capsicum) gehört wie auch Chilis, Tomaten, Kartoffeln und Auberginen zu den Nachtschattengewächsen. Auch wenn man die bunte Schote mit Sommer und mediterranen Umgebung in Verbindung bringt: Paprika kann auch in unseren Breitengeraden angebaut werden. Allerdings gilt es, ein paar Dinge dabei zu beachten:

Paprika anpflanzen: Anbau in der Wohnung?

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Wenn man Paprika in der Wohnung vorziehen kann, warum dann nicht gleich dort stehen lassen? Dieser Gedanke drängt sich auf, sollte aber wieder verworfen werden. Denn: Paprika mag es warm, bis zu 28 Grad Celsius, um genau zu sein. Auch wachsen die Pflanzen zwar langsam, erreichen dafür aber nicht selten Höhen von anderthalb Metern, nicht ideal für eine Fensterbank.

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