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Milchkartons nicht wegschmeißen – sie sind praktische Helfer im Gemüsegarten

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Von: Joana Lück

Wer etwas kreativ ist, der sollte Milchkartons künftig nicht mehr wegschmeißen, sondern aus ihnen ein praktisches Anzuchtgefäß basteln.

Ob für das tägliche Müsli, im Kaffeegetränk oder einfach so zum Trinken: Milch oder eine vegane Milchalternative haben die meisten im Kühlschrank. Ist sie aufgebraucht, landet der Karton ausgespült im Hausmüll. Dabei lässt sich die Verpackung noch sinnvoll verwenden.

Milchkartons nicht wegschmeißen – sie sind praktische Helfer im Gemüsegarten

Eine Frau schenkt sich Milch aus einem Karton ein.
Milchkartons sollten Sie ausspülen und aufbewahren, sie können im Garten nützlich sein. © Sergey Mironov/Imago

Gemüsesorten wie Paprika oder Tomaten kommen nicht gut mit Kälte zurecht, weshalb sie in unseren Breitengraden entweder erst ab Mitte Mai direkt ins Beet ausgesät werden, oder ab März auf der Fensterbank. Wer eine etwas außergewöhnlichere Alternative zu normalen Anzuchtgefäßen aus dem Baumarkt sucht, der sollte es mit Milchkartons probieren. So gehen Sie dabei vor: 

Außerdem eignen sich als selbstgemachte Anzuchtgefäße noch Eierkartons, Toilettenpapierrollen oder Plastikschalen.

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Aus Milchkartons lassen sich außerdem Laternen oder Lampen basteln, mit denen Sie Ihren Garten sanft beleuchten können.

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